Meine Verbundenheit zu Merenschwand-Benzenschwil wächst in den 18 Jahren immer mehr. Für mich ist Merenschwand zu meiner zweiten Heimat geworden. Meine Kinder Luana 21 Jahre und Alissa 19 Jahre haben ihre ganze Kindheit hier verbracht und leben immer noch in Merenschwand. Durch meine Tätigkeit in der Schulpflege über Jahre konnte ich sehr viel lernen, plus die drei Jahre in der Finanzkommission. Die Vereine liegen mir besonders am Herz, das Gehör gegenüber den Vereinen ist nicht immer ideal. Ich bin der Meinung man muss die Vereine viel mehr in die Entscheide, auch ausserhalb der Schulanlage einbeziehen. Mein Ziel ist es die Schule gesund wachsen zu lassen und dass die Jugend mehr Möglichkeiten hat sich in Merenschwand zu entfalten. Meine kleine Tochter Emilie, 2 Jahre, soll sich in Merenschwand wohl fühlen und auch stolz sein in dieser wunderbaren Gemeinde leben zu dürfen.
Die Gemeinde steht auf gesunden Beinen. Die Zukunftsplanung mit dem Kreisel, Ersatz Notter Haus mit der Integrierung ins Zentrum mit und der Überbauung Volg ist eingeleitet. Gerne werde ich im Gemeinderat meinen Beitrag zur Weiterentwicklung beitragen.
Die Einwohner von Merenschwand und Benzenschwil wissen das Benzenschwil noch nicht richtig mit den Merenschwander verschmolzen sind. Das müssen wir in Zukunft ändern. Auch die Parteien haben sich früher mehr bekämpft als zusammengearbeitet. Die letzten Jahre sind die Parteien auf Gemeindeebene wieder zusammengewachsen und arbeiten gemeinsam an neuen Projekten. Ich bin sehr bemüht die Parteien zu einer Einheit zusammenzubringen, in einer Gemeinde sollten die Parteien mit einem gesunden Austausch und zum Ziel einer gut funktionierenden Gemeinde beitragen. Jetzt auf diese Wahlen hin gibt es leider wieder einige Uneinigkeiten, die wir noch abarbeiten müssen.
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